Blog von Markus Luthe zum bayerischen Bergbahn-Coup vom 15. Februar 2008

Nein, die Hotellerie wird über den Bergbahn-Coup von Bundestag und Bundesrat nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Als „Weihnachtshupferl“ der CSU noch kurz vor Jahresende ins Jahressteuergesetz gehievt, können die Winterurlauber in Bayern nun seit Jahresanfang zum reduzierten Mehrwertsteuersatz die verschneiten Pisten rauf- und runterrutschen. Die Begründung? Sicherung der internationalen Konkurrenzfähigkeit und Beseitigung eines Wettbewerbsnachteils gegenüber Österreich und der Schweiz. Richtig und Bravo!

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