Ein Land wird heruntergefahren - ganz, teilweise, vielleicht oder auch nicht...? Was für ein Verordnungschaos !
Mit solch einer dramatischen Situation war die Hotellerie in Deutschland noch nie konfrontiert. Das Land und die Branche können nur noch "auf Sicht" gesteuert werden. Und bei allem Bemühen und Verständnis für die politisch Handelnden, drängt sich aus einzelbetrieblicher Betrachtung letztlich doch das Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins auf...
Auch wir haben kein Drehbuch oder bewährte Handlungsanweisungen für die Ausnahmesituation einer weltweiten Virus-Pandemie. Zumal sich die Situation gerade täglich, wenn nicht stündlich ändert. Die gestern verkündeten, gemeinsamen „Leitlinien zum einheitlichen Vorgehen zur weiteren Beschränkung von sozialen Kontakten im öffentlichen Bereich“ von Bund und Ländern haben jedenfalls aufgrund der komplex verteilten Zuständigkeiten noch nicht zu einem wirklich einheitlichen Vorgehen in Deutschland geführt.
Seien Sie versichert, dass wir im engen Schulterschluss mit den DEHOGA-Kolleg*innen in Bund und Land alles tun, um Sie bestmöglich zu informieren, zu unterstützen und weitere Hilfe von den politischen Entscheidungsträgern einzufordern!
Und da zeichnen sich nach den ersten Rettungsmaßnahmen der vergangenen Woche durchaus weitere Erfolge ab:
Wir halten Sie selbstverständlich auf dem Laufenden in einer Zeit, in der politische Ankündigungen und Verordnungen mitunter eine Halbwertzeit von nur noch wenigen Tagen haben...
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