Wirelane
Bundesanstalt für Verwaltungsdienstleistungen (BAV) hat Anzeige gegen Constantin Schwaab erstattet
Bundesanstalt für Verwaltungsdienstleistungen (BAV) hat Anzeige gegen Constantin Schwaab erstattet
Wirelane hat seine Belegschaft und Investoren darüber informiert, dass die Bundesanstalt für Verwaltungsdienstleistungen (BAV) Anzeige gegen den Wirelane Gründer und CEO Constantin Schwaab erstattet hat. Hintergrund sind möglicherweise unvollständige oder unzutreffende Angaben bei der Beantragung von Fördergeldern für Elektro-Ladeinfrastruktur für Kunden von Wirelane. Eine Ermittlungsakte liegt bislang nicht vor.
Wirelane und Constantin Schwaab haben den zuständigen Behörden bereits volle Unterstützung und uneingeschränkte Zusammenarbeit bei der Aufklärung der Vorwürfe zugesichert. Das aktuelle Geschäft von Wirelane ist von dem Vorgang komplett unberührt.
Schwaab: „Ich kann aktuell nicht nachvollziehen, warum gegen mich Anzeige erstattet wurde. Wir gehen von einem Missverständnis aus und erwarten, dass sich alles schnell aufklärt. Wir sind in ständigem Austausch mit der BAV und sowohl die Behörde als auch das zuständige Bundesverkehrsministerium haben unser Vorgehen zuvor ausdrücklich gebilligt.“
Im Sinne einer offenen Kommunikation will Wirelane sein eigenes Team sowie Investoren, Kunden und Medien aktiv informieren. Schwaab: „Wir haben nichts zu verbergen und wollen absolute Transparenz. Deswegen haben wir der Staatsanwaltschaft bereits unaufgefordert vollständige Einsicht in unsere Unterlagen angeboten.