Illegale Vermietung über Airbnb wird in den Niederlanden nun als "Wirtschaftskriminalität" eingestuft

04.10.2018
© news.com.au
© news.com.au

Hospitality Management

Am Dienstag verabschiedete die Zweite Kammer des niederländischen Parlamentes einen Antrag, der illegale Vermietung über Airbnb zu einem "Wirtschaftsverbrechen" macht. Vor allem in Amsterdam ist die illegale Vermietung ein Problem, und mit diesem neuen Instrument können Einnahmen aus der illegalen Vermietung eingezogen werden. Der Antrag wurde von allen Parteien im Unterhaus unterstützt.

Ab dem 1. Januar 2019 können Häuser nur noch für maximal dreißig Tage pro Jahr vermietet werden, bisher waren es sechzig Tage. Es können nicht nur Gewinne eingezogen werden, es werden darüber hinaus auch Bußgelder fällig.

Illegale verhuur via Airbnb nu 'economisch delict'

Quelle: HM

Weitere
10.03.2025
Bundestagswahl: CDU, CSU und SPD legen Sondierungspapier vor

CDU, CSU und SPD haben sich am 8. März in zentralen Fragen verständigt und wollen nun Koalitionsgespräche aufnehmen. Im Sondierungspapier ist die dauerhafte Reduktion des Umsatzsteuersatzes für Speisen in der Gastronomie ebenso enthalten wie die Einführung einer wöchentlichen statt einer täglichen Höchstarbeitszeit. Damit finden die beiden zentralen Forderungen aus unserer Wahlcheckliste Eingang in den im Detail noch auszuhandelnden Koalitionsvertrag!

10.02.2025
IHA schreibt Start-up-Award 2025 aus

Die Bewerbungsphase für den Start-up Award 2025 läuft! Der Hotelverband Deutschland (IHA) lädt alle Start-ups mit hotelleriespezifischen, innovativen Produktentwicklungen ein, sich um den Start-up Award 2025 zu bewerben. Die detaillierten Teilnahmebedingungen können unter www.hotellerie.de/start-up-award abgerufen werden. Bewerbungsfrist ist der 30. April 2025.

03.01.2025
IHA-Merkblatt (FAQ) zum neuen Hotelmelderecht

Zum 1. Januar 2025 ist die besondere Meldepflicht in Beherbergungsstätten gem. §§ 29, 30 BMG für deutsche Staatsangehörige entfallen. Für Gäste ohne deutsche Staatsbürgerschaft ist die Meldepflicht bestehen geblieben.

Diese Änderung des Bundesmeldegesetzes wirft in der Praxis zahlreiche Fragen auf. In unseren FAQ greifen wir stets aktualisiert die wichtigsten davon auf.