
von Ronald Larmann, Kölnische Rundschau
Sanft ins Kissen sinken und im Schlaf Geld verdienen – das war der Plan bei der Einführung der sogenannten Bettensteuer. Doch für die Stadt wird es zunehmend ein unsanfter Alptraum mit diesem Abgaben-Instrument, das noch dazu immer noch nicht die erhofften Millionen in den städtischen Geldbeutel einspielt. Und jetzt steht die Kulturförderabgabe – so die offizielle Bezeichnung – erneut vor Gericht.
Erneut Klagen gegen Kölner Bettensteuer