"First click free"-Programm endet: "Ein schöner PR-Stunt von Google"
05.10.2017
Bjørn von Rimscha im Gespräch mit Brigitte Baetz, Deutschlandfunk
Man wolle Verlagen weltweit helfen, ihre bezahlpflichtigen Inhalte-Angebote im Web besser zu vermarkten, verkündete Google Anfang der Woche. Eigentlich aber habe das US-Unternehmen nur eine Erpressung beendet, urteilt der Medienökonom Bjørn von Rimscha. Weiterhin gehe es vor allem um Macht.
"First click free"-Programm endet: "Ein schöner PR-Stunt von Google"