Datenschutz statt Google-Bashing
04.06.2014
von Nico Lumma, Handelsblatt
Es ist ein bemerkenswerter Vorgang – und ein hervorragendes Beispiel, wie Agenda-Setting in der Politik funktioniert.
Vor einem Jahr hat Edward Snowden die flächendeckende Überwachung des Internets durch die Geheimdienste NSA und GCHQ öffentlich gemacht. Doch in Deutschland wird nicht etwa diskutiert, wie man die Freiheit des Einzelnen vor staatlicher Überwachung schützen kann. Vielmehr geht es darum, ob nicht Google zerschlagen werden sollte.
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Datenschutz statt Google-Bashing