E-Commerce

19.04.2021

Keine Hinweise auf personalisierte Preise im Online-Handel

In der Öffentlichkeit und Presse werden immer wieder einzelne Fälle von personalisierten Preisen beim Einkauf im Internet diskutiert. Bisher fehlte es dafür jedoch an einer empirisch belastbaren Grundlage.

Daher hat das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz die Studie „Empirie zu personalisierten Preisen im E-Commerce“ in Auftrag gegeben, die systematisch untersucht hat, ob bestimmte individuelle Merkmale von Verbraucherinnen und Verbrauchern einen Einfluss auf die Preise von Produkten oder Dienstleistungen im Online-Handel haben.

Die Studie zeigt, dass im Online-Handel in Deutschland aktuell keine Personalisierung von Preisen zu verzeichnen ist.

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Die irische Fluggesellschaft Ryanair konnte einen wichtigen Punktsieg in ihrem Kampf gegen die Geschäftspraktiken der Online-Buchungsplattform Booking.com erzielen. Wie das Branchenmedium fvw Travel Talk berichtet, urteilte eine Jury im US-Bundesstaat Delaware einstimmig zugunsten der irischen Billigfluggesellschaft und dessen Vorwurf, dass Booking.com mit der Aktivität des "Screenscraping" gegen den U.S. Computer Fraud and Abuse Act verstoßen habe, weswegen der Fluggesellschaft wirtschaftlicher Schaden entstanden sei. Zudem betonte die Jury, dass Booking.com "wissentlich und mit betrügerischer Absicht" gehandelt habe.

22.07.2024
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