
derStandard.at
Fast jeder Internetnutzer kennt Google Maps, Googles Kartendienst, der Routen errechnet sowie Sehenswürdigkeiten und Dienstleister listet. Im Kern ist das Angebot, wie nicht jeder weiß, eigentlich ein riesiges Crowdsourcing-Projekt. Jeder kann neue Einträge anlegen und bestehende ergänzen. Potenzial, das nicht nur zum Guten genutzt wird, wie "Wired" aufzeigt.
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Wie mit Google Maps Existenzen zerstört werden können