Wie mit Google Maps Existenzen zerstört werden können
11.07.2014
derStandard.at
Fast jeder Internetnutzer kennt Google Maps, Googles Kartendienst, der Routen errechnet sowie Sehenswürdigkeiten und Dienstleister listet. Im Kern ist das Angebot, wie nicht jeder weiß, eigentlich ein riesiges Crowdsourcing-Projekt. Jeder kann neue Einträge anlegen und bestehende ergänzen. Potenzial, das nicht nur zum Guten genutzt wird, wie "Wired" aufzeigt.
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Wie mit Google Maps Existenzen zerstört werden können