
derStandard.at
User, die bei AirBnB ihre Wohnungen kurzzeitig vermieten, könnten bald ins Visier der New Yorker Staatsanwaltschaft kommen. Diese fürchtet nämlich, dass der Dienst zur Umgehung von Steuern und Abgaben genutzt werden könnte und macht Jagd auf schwarze Schafe.
225.000 New Yorker sollen AirBnB mittlerweile verwenden. Es ist unklar, ob AirBnb die Daten aller übermitteln muss. Laut Quellen der New York Daily News interessiert sich Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman ausschließlich für jene 15.000 User in der Metropole, die selbst Immobilien vermieten.
2010 war ein Gesetz erlassen worden, dass verhindern soll, dass auf Plattformen wie AirBnB – die gedacht sind, um für kurze Zeit Übernachtungsmöglichkeiten bei Privaten zu finden – normale Wohnungsvermietung stattfindet und somit allfällige Steuern umgangen werden. ...
Steuertricks befürchtet: New York will Daten von AirBnB-Nutzern