Insolvenzantragspflicht auch im Januar ausgesetzt

14.12.2020
Hotelführer

Süddeutsche Zeitung / dpa

Die große Koalition hat sich darauf verständigt, die Insolvenzantragspflicht für Unternehmen im Falle einer Überschuldung auch im Januar auszusetzen. Viele Unternehmen gerieten aufgrund der Corona-Beschränkungen unverschuldet in wirtschaftliche Schieflage und benötigten staatliche Unterstützung, sagte der rechts- und verbraucherpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Jan-Marco Luczak, der Deutschen Presse-Agentur. "Um unsere Rettungsbemühungen nicht zu konterkarieren, setzen wir die Pflicht zur Stellung eines Insolvenzantrages daher noch einmal für den Januar aus."

Insolvenzantragspflicht auch im Januar ausgesetzt

Weitere
16.12.2020
Corona-Lockdown: Wo bleibt die Langzeitstrategie?

Kommentar von Heike Schmoll, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Das Schließen ist leicht. Aber irgendwann müssen Geschäfte, Schulen und Kultureinrichtungen wieder geöffnet werden. Wie soll das gehen?

Corona-Lockdown: Wo bleibt die Langzeitstrategie? 

13.12.2020
Kommentar zum Shutdown - Haltet endlich Eure Zusagen ein!

 

von Kristina Hofmann, ZDF heute

Unbestritten: Es muss etwas passieren. Doch ein Shutdown reicht nicht. Bund und Länder müssen liefern. Und über die Versäumnisse reden, wenn der Mist vorbei ist. Ein Kommentar...

Kommentar zum Shutdown - Haltet endlich eure Zusagen ein! 

11.12.2020
Airbnb-Börsengang: Günstige Gelegenheit oder teure Fehlinvestition?

von Jan-Lukas Schmitt, WirtschaftsWoche (Abo)

 

Unterkunftsvermittler Airbnb ist fulminant an der Börse gestartet. Trotz coronabedingtem Geschäftseinbruch sind die Erwartungen hoch. Wie ist der IPO zu bewerten – Kapitalbeschaffung für Airbnb oder Chance für Anleger?

Airbnb-Börsengang: Günstige…