Die Gebühren von ARD und ZDF: Sixt klagt gegen die Rundfunkabgabe
19.08.2013
von Michael Hanfeld, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Der Autovermieter soll 718.000 Euro an Rundfunkbeitrag für ein Quartal zahlen und rechnet mit Abgaben von drei Millionen pro Jahr. Das will das Unternehmen nicht hinnehmen.
Der Autovermieter Sixt klagt gegen den neuen Rundfunkbeitrag. Nachdem bei dem Unternehmen der Gebührenbescheid für das erste Quartal dieses Jahres eingegangen ist, zieht Sixt vor das Verwaltungsgericht München. Man sei „entschlossen, notfalls den Rechtsweg auszuschöpfen und durch alle Instanzen bis vor das Bundesverfassungsgericht zu gehen.
Die Gebühren von ARD und ZDF: Sixt klagt gegen die Rundfunkabgabe